Die präzise Methode zur Früherkennung ist jetzt über KÖR LABS verfügbar.
Gemäß der neuen Verpackungs- und Verpackungsabfallverordnung (PPWR) müssen Unternehmen, die Verpackungen auf den EU-Markt bringen, nachweisen, dass keine per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) in Konzentrationen gemäß der EU-Verordnung 2025/40 vorhanden sind.
Die derzeitige Testlandschaft bringt Herausforderungen mit sich:
Die Aufsichtsbehörden sind sich dieser Probleme bewusst. Daher wird erwartet, dass Total Fluorine (TF) unter den kommenden PPWR-Richtlinien zur primären Screening-Methode wird, was Unternehmen einen praktischen und skalierbaren Ausgangspunkt für die PFAS-Bewertung bietet.
Total Fluorine misst den Gesamtfluorgehalt in einer Verpackungsprobe mithilfe der Verbrennungsionenchromatographie (CIC). Dabei werden keine bestimmten Verbindungen identifiziert, sondern lediglich angezeigt, ob fluorierte Chemikalien vorhanden sind.
Da PFAS immer Fluor enthalten:
Die Gesamtfluoruntersuchung bietet eine schnelle und zuverlässige Methode, um festzustellen, ob weitere PFAS-spezifische Untersuchungen erforderlich sind.
Die sich abzeichnende PFAS-Testsequenz:
Schwellenwerte:
Dieser Ansatz begrenzt unnötige Tests und sorgt gleichzeitig für Klarheit.
PFAS-Tests sind über verschiedene Labore, Formate und Berichtsstile hinweg fragmentiert. KÖR LABS sorgt für Klarheit und Konsistenz, indem es den gesamten Arbeitsablauf in einer digitalen Umgebung zusammenfasst.
Drei wesentliche Vorteile:
KÖR LABS verwandelt PFAS-Tests von einem fragmentierten Prozess in einen vorhersehbaren, zugänglichen Arbeitsablauf für globale FCM-Lieferketten.
Wenn du Hilfe bei der Integration von Total Fluorine-Tests in deine PFAS-Strategie brauchst, schreib uns einfach hier oder frag nach einer Demo von KÖR LABS.
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